In einem wissenschaftsethischen Seminar sollen Sie Ihre Haltung zum Thema „Tierversuche in der Wissenschaft“ darlegen.
Gegen: „Tierversuche sind eine unentschuldbare Tierquälerei.“
Für: „Ohne Tierversuche gibt es keinen Fortschritt in der Humanmedizin.“
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Schade. Das hat noch nicht gereicht. Da musst du wohl noch ein bisschen üben. Du kannst die verbessern, indem du weiter viel liest und die wichtigsten Wörter und Wendungen aus den gelesenen Texten lernst.
Du hast es geschafft! Mit noch ein bisschen Übung, kannst du noch sicherer werden. Dazu brauchst du einfach nur weiter lesen und geläufige Vokabeln aus der Alltagssprache lernen und weitere Schreibübungen durchführen.
Einfach 1A!
AUFGABE DER IN DER SCHRIFTLICHEN PRÜFUNG TELC C1 (Beispiel):
In einem wissenschaftsethischen Seminar sollen Sie Ihre Haltung zum Thema „Tierversuche in der Wissenschaft“ darlegen.
Gegen: „Tierversuche sind eine unentschuldbare Tierquälerei.“
Für: „Ohne Tierversuche gibt es keinen Fortschritt in der Humanmedizin.“
Unten folgt ein Beispiel, wie ein Prüfungsteilnehmer auf dieses Thema schriftlich reagieren könnte. Um es dir aber nicht zu leicht zu machen, wollen wir die Gelegenheit nutzen, um wichtige Redemittel und Wörter für die Argumentation zu üben. Ergänze bitte den Text, in dem du die passenden Wörter und Wendungen in die Lücken einsetzt. Denke daran, die Nomen oder Adjektive gegebenenfalls zu deklinieren oder die Verben zu konjugieren!
Setze folgend eWörter ein:
umstritten, andererseits, um, Spiel, um, stellen, aus, mit, deren, wodurch, sondern, aussterben, an, auf, in, werden (2x), der, auf Kosten, dazu, deshalb, an, denn, , dahin, daran
Tierversuche waren immer schon ein heiß Thema. Einerseits brauchen wir sie für den Fortschritt in der Medizin, fügt die Menschheit damit den Tieren unsagbar viel Leid zu. Und wir wissen das. Aber: Ist das nicht eine Scheindebatte, unser Gewissen zu beruhigen? Ist da nicht viel Heuchelei im ? Wenn wir uns so sehr das Wohlergehen der Tiere sorgen, müssten wir nicht dann auch uns die Frage , warum wir noch Tiere schlachten, um ein leckeres Fleischgericht auf den Tisch serviert zu bekommen? Dürften wir dann noch Kleidung echtem Leder oder Fell tragen? Und wie steht es den Tiertransporten, die oft unter schändlichsten Bedingungen stattfinden? Die ständig voranschreitende Urbanisierung, die viele Tiere Lebensraums berauben? Oder die Umweltschäden, die Menschen durch ihre Industrialisierung anrichten, nicht nur tausende Tiere umkommen, auch zig Lebensarten oder dadurch vom Aussterben bedroht werden. Ich denke da nur die fast jährlichen Ölteppiche und Plastikteile den Ozeanen, die Lebensräume hunderter Spezies, die durch Massenrodung der Wälder in Amazonas oder in den Philippinen vernichtet — für unseren „Bio“-Sprit! Tierversuche sind also nur ein Aspekt, unsere Beziehung als Mensch zur Natur widerspiegelt. Unser Fortschritt geschieht der Natur — der Pflanzen- und Tierwelt. gehört auch der medizinische Fortschritt. glaube ich nicht eine Kehrtwende. Erst wenn alle Ressourcen aufgebraucht sind, und das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen geraten ist, dann wir erwachen und unseren sogenannten ‚Fortschritt‘ erkennen. was für uns ein Fortschritt ist, ist oft ein Rückschritt für die Natur, unsere Umwelt und für unsere eigene Lebensgrundlage auf längerer Sicht. Bis wird es Tierversuche geben. Solange werden wir Haustiere für den Fleischkonsum schlachten und exotische Tiere in Käfigen halten, um uns zu Hause zu erfreuen.