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Der Vortrag
Erst Vortag meines Votrags erinnerte ich mich dar . Ich hatte der Schule nicht dar gedacht, es in mein Hausaufgabenheft schreiben. Ich habe also dar nachgedacht, wie ich es anstellen sollte. Meine Mutter hatte sich sehr dar geärgert, dass ich so liederlich und vergesslich bin. Sie warnte mich einer Strafe, wenn ich eine schlechte Note Hause brächte. Ich hatte aber keine große Angst dem Vortrag, weil ich viel das Thema gelesen hatte und mich da gut auskannte. Meine Mutter verlangte mir, noch spät Abend, gleich dem Essen meinen Vortrag vorzubereiten. Ich konzentrierte mich also das Wesentliche. Mein Plan bestand nur Stichpunkten. Ende war ich eigentlich ganz zufrieden da und hörte der Vorbereitung auf.
Am nächsten Morgen
nächsten Morgen, früh 7 Uhr klingelte der Wecker. Meine Mutter regte sich dar auf, dass ich nicht sofort aufgestanden bin und noch 15 Minuten Bett geschlummert habe. In der Küche roch es schon leckerem Toastbrot, wor ich mich schon gefreut habe. Meine Mutter rief mir, als ich noch Bad war, mich waschen.
Im Unterricht
Gleich beginn ärgerte sich der Lehrer dar , dass die meisten Schüler nicht den Vortrag gedacht hatten und schimpfte die Vergesslichkeit der heutigen Jugend. „Es geht Eure Zukunft“, meckerte er. „ Erfolg gehöre auch viel Fleiß und Arbeit“, meinte er. Die Klassenkameraden vor mir waren sehr schlecht. Der Lehrer legte viel Wert das freie Sprechen und die Sicherheit der Kenntnisse. Er mochte es nicht, wenn man zu sehr dem Thema abwich. Jürgen, der den letzten Vortrag vor mir hielt, beschwerte sich dem Lehrer die schlechte Note. Herr Miesepeter, mein Lehrer, war aber ganz empört dar , wie man es wagen könne, seine Zensuren zu diskutieren. Ende kam ich dran. Ich wartete dar , bis die Klasse ganz ruhig und Herr Miesepeter schreiben fertig war. Mein Lehrer war schon ganz gespannt meinen Vortrag und die Klasse hörte gut , als ich meinem Vortrag begann. Alles ging aber gut. Mein Lehrer war meinem Vortrag beeindruckt und ich war stolz mich. Mutti natürlich auch!