URLAUBSGRÜSSE

Liebe Ursula,

ich soeben im Hotel “Zum Widder” (ankommen) und mich beim Empfang gerade  (anmelden). Die Rezeptionistin hat mich gar nicht gleich auf dem Computer (finden). Erstens haben sie bei der telefonischen Buchung meinen Namen nicht richtig (schreiben), und als ich ihr an der Rezeption meinen Namen (buchstabieren) , sie ihn in den Rechner falsch (eingeben). So ich also fast eine viertel Stunde (warten), bis ich auf mein Zimmer gehen konnte. Dort ich mich erst einmal meine drückenden Schuhe (ausziehen), dann (hinlegen), um mich von der langen Reise auszuruhen. Ich habe das Radio  (einschalten) und ein bisschen klassische Musik (hören). Als ich (einschlafen)   , jemand laut an die Tür (klopfen). Beim schnellen Aufstehen ich mir obendrein den Kopf am Bettregal (stoßen)!

Ein Herr vor der Tür (stehen) und mich darauf (hinweisen), dass ich meinen Schlüssel in der Tür stecken (lassen) . Mit verschlafenem Blick ich mich bei ihm dafür (bedanken) und zurück ins Bett (gehen), um weiter zu schlafen. Nach einer Weile ich wieder (einschlafen) und plötzlich die Tür (aufgehen). Eine Dame mit zwei großen Koffern in mein Zimmer (eintreten) und das Licht (anmachen). Ich richtig (erschrecken) und sogar laut (schreien), glaube ich. “Wer sind Sie?!”, ich (fragen). Die Dame fuhr voller Schreck zusammen “Wer sind Sie?!” -“Ich bin Frau Schmidt”, das ist mein Zimmer,” ich (antworten)“. “Und ich bin Frau Schmied!” Ich sofort (verstehen), dass es sich hier um eine Verwechslung handeln musste, denn ich mich (sich erinnern) wie das Hotel meinen Namen (verwechseln) .  ich, daraufhin den Empfang (anrufen).

Die Rezeptionistin hat den Fehler auch schnell und problemlos (beheben) und die andere Dame hat ein anderes Zimmer bekommen. (zuweisen) Um mich nach all diesen Trubel etwas zu entspannen, ich nicht länger im Hotel (bleiben). Ich einen Rundgang in der Stadt (machen) und habe die historische Innenstadt (besuchen). Die Innenstadt mit den kleinen engen Gassen und Fachwerkhäusern mir sehr (gefallen). In einem Museum ich auch (sein). Als ich an der Haltestelle auf die Straßenbahn wartete, sich direkt neben mir ein Ehepaar (streiten). So ich schnell in die Straßenbahn (steigen) und ich war froh wieder meine Ruhe zu haben. Dennoch war der Urlaub war schön, aber wie immer zu kurz. Er mir richtig gut (guttun). Nach nur einer Woche ich wieder zurück (fliegen) und am Sonntag hier (landen). Zuhause ich mich gleich in den Sessel und einen schönen heißen Kräutertee (trinken) und mir im Fernsehen einen schönen romantischen Film (ansehen).